Spit on me Darling

Old School Helden-Gitarre trifft auf mit 2000er-Energie geladenen Vocals trifft auf psychodelische Keys grob aus dem Zeitraum von 1960 bis 2060.
Gepaart mit abwechslungsreicher Rhythmusgruppe und engelsgleichen Backgroundgesängen, schaukelt sich die Intensität und Spielfreude gerade zu ins Unermessliche. Von kurzweiligen Kopfnickern über berührende Balladen bis hin zu elaborierten Epen ist alles dabei. Dabei erinnern Musik und Inszenierung an die großen Rockbands der 70er Jahre, weisen aber auch ständig moderne Elemente auf, ohne jedoch dabei wie ein Flickenteppich zu wirken, stattdessen ergibt sich ein schlüssiges Gesamtkonzept.