Management/Booking: Susa Stroh
Das Jazz-Quartett „4 to the Bar“ wurde 1989 gegründet, als der Jazz schon lange die angesagten Clubs verlassen und die „In-Crowd“ sich bereits neue Domizile des Hip-Seins gesucht hatte. Ziel war und ist bis heute, die Eleganz des Jazz der 1960er Jahre wieder in Erinnerung zu rufen und ihr gleichzeitig eine neue Form zu geben. Beim Zuhören wird der Glamour der Cinemascope-Filme wieder lebendig, tauchen Bilder aus Spionage-Thrillern wieder auf, steckt sich Alain Delon mit lässiger Geste eine Zigarette an, lächelt Audrey Hepburn geheimnisvoll in die Kamera.
In Anlehnung an die legendären Alben ihrer großen Vorbilder wie Sergio Mendes und Brasil 66, Henry Mancini, Mongo Santamaria und an die frühen Songs von Adriano Celentano zelebrieren 4 to the Bar einen Jazz, der Bossa Nova und Italo im Her (...) Mehr anzeigenzen trägt und den Swing in den Füßen hat. Mit ihrem achten Album „Feel Pretty!“ knüpft die Band, die ihre Wurzeln in Frankfurt am Main hat, an diese Tradition sowie den coolen Groove eines Ramsey Lewis an und verbindet diese Inspirationen auf virtuose Art und Weise.
Gründer und Bandleader Andreas Stroh, Kontrabassist und Sänger des Quartetts, feilte über zwei Jahre an den einzelnen Kompositionen. Gemeinsam mit der Songtexterin Sophia von Rundstedt malt er musikalische Bilder, die an den mondänen Charme der französischen Riviera zu ihren Blütezeiten erinnern, das italienische Lebensgefühl des Dolce far niente. Vor unserem inneren Auge fliegt ein Jaguar E-Type in British Racing Green auf der kurvenreichen Corniche d’Or dahin, vorbei an den palmengesäumten Boulevards und den gelb-rot leuchtenden Fassaden der Hotelpaläste im Stil des Fin de Siecle. Sterne am Filmhimmel schreiten in schillernden Roben über den roten Teppich, Herren im Smoking treten auf die Terrasse des Casinos, die Zigarre in der einen, den Wodka Martini in der anderen Hand.
Zum Auftakt des neuen Albums lädt 4 to the Bar im Song „Winterspring“ mit einem Augenzwinkern zum verfrühten Winterende ein und ist fest entschlossen, dem Klimawandel etwas Positives abzugewinnen. Beim Hören des Titelsongs „Feel Pretty!“ dürfen wir uns wunderschön fühlen, egal welchen Alters und Geschlechts wir sind, und unsere vermeintlichen Unzulänglichkeiten lieben lernen. In „Nicolas et Natalie“ wandelt ein junges Paar im Calypso-Schritt über das dünne Eis der Kommunikation in Liebesdingen. „Poseidon“ verwebt griechische Volksweisen und Bossa Nova Klänge zu einem Mythos von Meer und Sinnsuche, Wind und Waves. In einer magischen Nacht, der „Notte di Magia“, tanzen wir barfuß Polka auf einer imaginären Wiese und drehen uns immer schneller im Kreis, bis die Lichter um uns her verschwimmen. Währenddessen versucht in „Fammi Sapere“ ein italienischer Lebemann eine vielbeschäftigte Stubenhockerin in ihren Dreißigern zu einem bunten Abend zu verführen. Mit dem Song „Smile“ gibt uns 4 to the Bar ein Werkzeug in die Hand, mit dem man viel bewirken kann und das uns obendrein nichts kostet. Weniger anzeigen
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