Ackerparty 2016

Details

Zum 11ten mal findet in Köln-Rondorf die Ackerparty unter dem Motto „Rondorf rockt“ statt. Jedes Jahr treten auf der Open-Air-Veranstaltung bisher unbekannte Bands und Künstler aus Köln und näherer Umgebung auf. Der Eintritt ist frei.

Start und Verlauf:
Am 17.06.2006 war es dann soweit: Die erste Ackerparty startete um 14 Uhr vor etwa 300 Besuchern. Neben Lebendkicker und Mitmach–Zirkus traten sechs Bands auf der großen Bühne, mit professioneller Licht- und Tontechnik ausgestattet, auf. Mit dabei war auch die ortsansässige Xylophon Musikschule und die Band der Offenen Jazzhaus Schule. Im zweiten Jahr waren es bereits acht, im dritten sogar zehn Bands. Fast jedes Jahr traten auch professionelle Bands/Künstler, darunter z.B. die Coverband „AppleJack“,„FozzyBear in Ecstasy“, EcoFresh und Al (...) Mehr anzeigenex Hartung (von The Voice of Germany), auf.
In einem Jahr waren es fast 1000 Besucher, der Durchschnitt liegt bei 500 Besuchern.

Seit dem letzten Jahr gibt es zwei Bühnen, sodass auch bei Umbaupausen die Unterhaltung der Gäste kein Abbruch nimmt.

Wir freuen uns auf eure Bewerbung.

Weitere Infos:
Idee:
2005 - als die Idee zur Ackerparty geboren wurde - machte Köln-Rondorf in allen regionalen Zeitungen negative Schlagzeilen: U. a. wurden Fahrzeuge und Mülltonnen in Brand gesetzt. Der Verein „Haus der Familie e.V.“ war alarmiert und initiierte den „Runden Tisch – Jugendarbeit für Rondorf“. An dem Treffen nahmen Vereine aus Rondorf, der Dorfvorsitzende Herr Nägel, Politiker aus dem Kölner Süden und Haus der Familie e.V. teil. Der Runde Tisch brachte Ideen und Aktionen für Kinder und Jugendliche ein, die mit der Unterstützung der Politik umgesetzt (u.a. Mitternachtssport-Angebot) wurden. So entstand auch die Idee von einer Art Woodstock in Rondorf - die Open-Air-Ackerparty. Es wurde viel geplant, getüftelt und diskutiert, bis nach sechs Monaten harter Arbeit das Programm der ersten Ackerparty stand.

ackerparty.rondorf.org Weniger anzeigen

Konditionen

Leider keine Gage möglich, da aus öffentlichen Mitteln finanziert.
Für die Künstler gibt es einige kostenlose BONs für Speisen und Getränke.