Feuchte Hände

fEUCHTE hÄNDE sind:

Björn: Gitarre, Gesang

Herr Schmitz: Bass, Gesang

Andre: Schlagzeug, Gesang

Niels: Gitarre

Wie konnte das passieren?

- Warum nicht als Gitarrist / Sänger mal das etwas andere Schlagzeug spielen? oder

- Warum als Schlagzeuger nicht mal Stromgitarre zupfen? oder

- Warum nicht als Stakkato-Klarinettist mal Melodie-Fuckel Bass spielen?

- Warum nicht als talentierter Vierter bei diesem Happening dabeisein?

...................Angst bekommen? ….... Keine Sorge!

Die ursprüngliche Idee bei Gründung der kleinen sympathischen fast jungen Gitarren-Kapelle ist heute immer noch zum Glück streckenweise erkennbar, da dies auch Freiräume schafft. fEUCHTE hÄNDE passiert, wenn drei talentierte junge Menschen, Björn, Andre und Niels, sich zusammen mit Herrn Schmitz als Vierten ü (...) Mehr anzeigenberlegen, mal etwas komplett Anderes als bisher zu machen; sich also auf den Weg machen, neue eigene Talente zu erforschen.

Wie klingt das? Irgendwo zwischen Melodie und ….. ..“Geräusch“

……. also fEUCHTE hÄNDE hat mit Musik zu tun!

Nichts müssen, erst einmal alles dürfen. Es entstehen neben Lautrock-Liedern mit Melodien sogar auch Quotenballaden wie „Streber-ARSCH“ (Pride will have a fall). Insgesamt schon krachig, auch poppig, aber doch anders und nicht so recht greifbar, halt fEUCHTE hÄNDE.

Hier ein paar Zitate von Reaktionen: „Ist das Hip Hop Schlagzeug mit Brettgitarre“? „Wie und warum entstehen Lieder wie das Bassanlageneinstellstück“? …… Warum soll man Musik beschreiben, wenn es doch so einfach ist, sich die Klänge anzuhören

- Youtube-Kanal: youtube.com @feuchtehaende

- Bandcamp: (feuchtehaende.bandcamp.com...)

Nur Mut!

Wie sieht das aus?

Das Publikum soll dabei möglichst abwechslungsreich unterhalten werden. Hierbei kann auch ein direkter Kontakt zum Publikum bzw. die direkte Einbeziehung des Publikums in die Darbietung passieren. Die fEUCHTEN hÄNDE sind pflegeleicht und können sich noch über die kleinen Erfolge im harten „Rockeralltag“ im sowie außerhalb des Dschungels der Lokalbandszene Ostwestfalens freuen.

Gibt es eine Aussage?

Ja, wir die hÄNDE haben einen Lebensabschnitt erreicht, in dem man die Umgebung, das Hier und Jetzt, kritisch reflektiert und teils salopp, mit einem Grinsen oder auch schon mal sehr ernsthaft betrachtet. Dabei sind wir irgendwie mitten drin und auch Teil einer permanenten Hetze (Puls 180), Teil des unterschwelligen Zwangs zum Konsum (Kaufen), Teil des ständigen Informationsüberflusses und verspüren auch das berechtigte Grundbedürfniß nach Ruhe (Logorrhoe-Sprechdurchfall/Redesucht), sind in einer Art der Ohnmacht mitunter von Ärschen umgeben (Streber-ARSCH) oder müssen Joe, den Lustlosen, der irgendwie auch immer in uns wohnt, einfach ab und an mal aufwecken. Weniger anzeigen