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Olga Kirschenbaum

Journalistin (Audio, TV, Online, Print), Musikwissenschaftlerin, Medienwissenschaftlerin, Philosophin, aus Berlin
aus Berlin

Persönliches

Von schiefen Tönen im Kinderchor bis zu traditionellen osteuropäischen Musikinstrumenten in der Kindheit, vom Jammen in der Einkaufsstraße bis zu Opern-Auftritten in der Jugend, von Filmmusik-Analyse und Bandinterviews bis zu Fugen-Kompositionen und musikphilosophischen Fragen während des Studiums – in diesen Facetten durfte ich Musik bisher machen, analysieren und kennenlernen.

Berufliches

Im Laufe meines kreativen Werdegangs nahm meine Begeisterung für das Schreiben und Sprechen über diverse Faktoren der Musikindustrie ebenso wie die Musik selbst im Zusammenhang mit anderen popkulturellen Phänomenen immer weiter zu. Aufgrund der vielfältigen Erfahrungen umfassen meine Interessen und Kenntnisse eine große Reichweite musikalischer Genres und aktueller Themen: wann es Opernsänger:innen in die Boulevard-Presse geschafft haben, ob sich die Rock-Legenden Whitesnake jemals für immer verabschieden werden, wie die Album Streaming-Zahlen der Mega-Stars Kanye West und Drake und Peppa Wutz im Vergleich aussehen, aus welchen Elementen sich ein vielschichtiger Track von Phoebe Bridgers zusammensetzt oder wie die ukrainische Sängerin Juju (nicht zu verwechseln mit @jujuvierundvierzig) Low (...) Mehr anzeigen Budget Musikvideos für ein Mini-Album produzierte. Um die neusten Meldungen und Formate aus der Musikwelt mitzubekommen, bin ich auch in den Sozialen Medien breit sowie multilingual aufgestellt.
Einerseits übte ich mich im Rahmen verschiedener Positionen an der Universität in Textarbeit, Recherche und anderen editorischen Arbeiten. Andererseits lernte ich im Laufe diverser Projekte den grundlegenden Umgang mit Kamera- und Tontechnik, Ausleuchtung und Bildaufbau ebenso wie Programme zur Bild- und Videobearbeitung kennen. So beteiligte ich mich an der Produktion einer dokumentarischen Webserie über die lokale Musikszene, produzierte bundesweit ausgestrahlte Radio-Beiträge und verfasste Nachrichtenmeldungen. Es würde mich freuen, in Zukunft aus einer offenen und zugleich kritischen Perspektive über Entwicklungen und Persönlichkeiten der Musikbranche berichten zu können. Weniger anzeigen

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