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Innocent Exile

Alternative / Rock / Metal aus Rheinberg, seit 2004

innocentexile.de

Bio/Info

Brachialer Alternative-Rock mit engagierten Lyrics, und hohem melancholisch verträumten Melodieanteil - das ist das größte Markenzeichen der wandlungsfähigen Band um die beiden Sänger "Matthias Spratte" und "Patrick Huven". Innocent Exile, die deutschen Alternative-Musiker aus Rheinberg, unverkennbar ist der Sound der 5-Musiker, mit Wiedererkennungswert.

Inspiriert durch prägende Rockbands der 90er Jahre wie "Life of Agony", "Faith No More" und "Social Distortion", beschloss man eine Band ins Leben zu rufen, die abseits des Mainstreams, ihre eigene persönliche Note tragen sollte.

Wir wollten niemals auf die Bühne gehen, und den Eindruck erwecken großartige Entertainer zu sein oder gar irgendwelche Poser. Wir versuchen eher für ehrliche Gefühle im Rockformat zu stehen, wir wollen keine (...) Mehr anzeigengroßartigen After Show Parties geben, keine Groupies aufreißen. erläutert "Patrick Huven". Ich befürchte wir sind die langweilige Antithese des typischen Rockers! Mit unseren Songs, versuchen wir reale Geschichten zu erzählen. Wir versuchen eher Textlich ein breiteres Feld abzudecken und den Leuten zu vermitteln, wer wir sind und was wir mit unserer Musik aussagen wollen!

Rheinberg, Nordrhein Westfalen

In diesem kleinen Ort gründen die beiden Gitarristen "Peter Kocks" und "Christian Jahnke" 2004 eine Alternativ-Rockband, die sich zum Ziel setzt, eben jene Stimmung in Ehrlichkeit und Authentizität musikalisch umzusetzen. Im Laufe der Zeit findet der Rest der Band zusammen- "Stefan Syska" findet seinen Platz hinter den Drums und der langjährige Sänger und Bassist "Matthias Spratte" rundet mit seinem rauhen melancholischen Bariton Gesang die ersten Gehversuche der Band ab! Die nächsten Monate, widmeten sich die 4 Musiker intensiv den Proben und Songwritting, wobei sich die ersten Songs fanden die den heutigen Sound der Band den Weg ebneten. Es entstanden die ersten Publikumlieblinge "This Place" und "Challenge Over." Angentrieben durch die postive Resonanz auf den ersten Konzerten, ergriffen die 4 Rheinberger die Initiative, das erste Demo in Eigenproduktion aufzunehmen um ihre Musik einem breiterem Puplikum zu präsentieren! Während der Aufnahmen entschloß sich Gitarrist "Christian Jahnke" der sich zuvor den Gesang mit Matthias teilte, seine Hauptaufmerksamkeit aufs Gitarrenspiel zu richten, und somit einen zweiten Sänger in die Band zu holen! Nach kurzer Suche, fand man in dem damals 18jährigen "Patrick Huven die passende Besetzung.

In Zusammenarbeit mit den "Fahnenflucht" Gitarristen "Rainer Kehrmann" produzierten die nun 5 Musiker die Demo-EP "Fragile & Empty", die 2005 fertig gestellt wurde.

Mit dem ersten Tonmaterial, wuchs auch die Fangemeinde innerhalb der ersten größeren Konzerte mit Bands wie "Betontod", "Danger!Beuys" und "Seng:Fu", letztere machten sich auf der "Jägermeister Tour" und als Support von "Ill Nino" & "Iggy Pop" einen Namen innerhalb der Musikszene Deutschlands! Ein fester Bestandteil der Live-Aktivitäten um die Band, wurde die "Rheinberger Rock Night", die Innocent Exile in Zusammenarbeit mit "Ernst Barten" vom "Schwarzen Adler" Vierbaum 2006 ins Leben riefen. Im Ambiente der vor allem durch Blueskonzerte und Kaberett bekannten Kneipe, startete die erste Rocknight und wurde ein voller Erfolg, die sich seitdem alljährlich einen festen Platz im Programm des "Schwarzen Adlers" etablieren konnte.

Die Arbeiten zur LP "Resurrect Some Bitter Moments" starteten im April 2007 in einem befreundeten Studio, und stellten die Weichen für eine neue Songstruktur innerhalb der Band. Der von der Presse immer wieder angepriesene "Metal Core" lastige Sound, machte Platz für eingängigäre Stücke die musikalisch eher im "Alternativ Rock" ihr Zelt aufschlugen.

"Getragene Melodien und einzelne geschickt eingebettete Leads dominieren das Klangbild und die Songs profitieren auch vom guten Sound. Bleibt noch die sehr gute Gesangsleistung von Sänger Patrick im einzelnen hervorzuheben, die keinen kleinen Teil zu der melancholischen Atmosphäre der Songs beiträgt. Auch das Songwriting überzeugt. Die Songs halten sich größtenteils im midtempo Bereich entwickeln aber doch genug Kraft um nicht zu unbedeutendem Gedudel zu verkommen. Höhepunkte stellen hier zum einen der Opener The Loner, als auch das etwas schnellere Succumb to Fear dar, das auch allgemein etwas ruppiger ausfällt." -ROCKPOTT REVIEWS

"Diese junge Rheinberger Band hat sich bereits mehrfach auf der Bühne empfohlen-jetzt legt sie ihre erste CD nach. Sieben eigene Songs, von Heiko Dürr im Eversaeler Redroom-Recording-Studio solide produziert, klingen rund und gefällig. Das Gitarrenbrett liegt zwar (abgesehen von ein paar akustischen Momenten und clean gespielten Intros) hart auf der Soundstraße, ist aber weit von nervigen Böse-Böse-Rock-Klischees mir runter gestimmten Klampfen entfernt. Zum positiven Gesamtbild trägt auch Patrick Huvens Stimme bei. Ihm täten ein paar melodische Variationen zwar ganz gut, doch macht es Spaß, ihm zuzuhören. "innocent Exile" 2007-das ist hoffnungsvoller New-Rock irgendwo zwischen "Nickelback" und "Metallica".
-CD-Tipp "Rheinische Post" Weniger anzeigen

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