LINUS Q
„Giftengel“ – na und? Yvonne Weber ist nun mal nicht geeignet für weichgelaugten Mädchen-Pop. Die musikalische Formel von LINUS Q wirkt mit allen Facetten wie Toxin: Schleichend, gefährlich, berauschend, betörend, zerstörend.
ZUSAMMENSETZUNG - DIE BAND
Seit der Gründung 2004 etablierten sich LINUS Q durch ihre Defibrillation gegen akute Rhythmusstörungen. Dabei beschleunigen nicht selten aggressive Inhaltsstoffe, aber auch schmerzlindernde Balladen die Herzfrequenz des Zuhörers. Ihre Hauptwirkstoffe sind aufputschende Beats, schwirrenden Bass-Pulse, stimulierende Gitarren-Riffs und beißende Texte in Englisch und Deutsch.
NEBENWIRKUNG
Mit der kompromisslosen Zielstrebigkeit des Punkrock und der stilistischen Weitsichtigkeit des Crossover sind Linus Q-Songs vornehmlich für den Effe (...) Mehr anzeigenkt gemischt, den Bodenkontakt des Publikums so kurz wie möglich zu halten.
LINUS Q verabreichen ihrem Auditorium eine hohe Dosis Schallgift.
Also Vorsicht: Stark suchtgefährdend! Gegenmittel? Fehlanzeige.
Wer denkt, bei LINUS Q handele es sich um reines Placebo, der wird von der hochkonzentrierten Mixtur der vier Toxikanten aus dem Rhein-Main-Gebiet überzeugt.
Line-Up
Yvonne Weber - vocals
Andreas Schermer - bass, backing vocals
Uli Koch - drums, backing vocals
Rolf Germer - guitar Weniger anzeigen
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