Covern wie Scary Pockets? Grooven wie Wulfpeck?

53111 Bonn

Anzeige von Joerg Piesche (Bassist aus Bonn), veröffentlicht am 30. Juni 2024

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Moin,

gibt es hier in der Gegend Musiker, die Lust am "kreativen Covern" haben? Also gerne raushören, was denn die Essenz bei einem Song ist und dass dann im Rahmen der Möglichkeiten mit eigenen Ideen kombinieren mit dem Ziel, ein grooviges, stimmiges Arrangement auf die Bühne (oder auch in die DAW) zu bringen?

Stilistisch bin ich recht offen, nur bei den Extremen (really hard rock / metal etc.) gibts Verhärtungen auf der "muss nicht sein"-Seite. Die Traum-Besetzung wäre natürlich etwas mit JB-Horns-Section oder Wongnote-Bläser etc. - jaja, man darf ja träumen. Ne, auch da bin ich flexibel und lasse mich gerne überraschen. Viel wichtiger ist, das jeder mit ein bisschen Herzblut dabei ist, seine eigenen Grenzen kennt und nicht leugnet und alle zusammen versuchen, aus jeder Nummer das Bes (...) Mehr anzeigente und vielleicht ein bischen was Besonderes zu machen. Klingt sehr kompliziert, kann man aber auch ganz einfach "Spass am guten Arrangement" nennen.

Auf der Angebots-Seite kann ich relativ solide und weiter im Ausbau befindliiche Basstechnik und IMHO auch einen guten Sound in die Wagschale legen. Mein Ambitionsniveau ist "ambitioniert" (ach! ;-) aber definitiv (!) nicht "Profi" - das gilt vor allem für die verfügbare Zeit (siehe auch mein Profil). Stücke zum anspielen raushören (80-90%) geht inzwischen recht flott, an Details kann ich mich dann auch mal festbeissen ;-). Weniger anzeigen

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Musikalischer Werdegang

Ich habe mIt 16 völlig autodidaktisch angefangen und mich lange an Soul, Jazz-Rock, Jazz, PoP, Funk probiert. Nach längerer Pause vor ~5 Jahren wieder angefangen mit dem Ehrgeiz, endlich mal ein solides Fundament an Können auszubilden um dann auch ein solides Bassfundament passend zum musikalischen Kontext liefern zu können. Das wird seit ~2 Jahren durch eine Ausbildung bei Markus Setzer unterstützt (IMHO auch leidlich erfolgreich ;-). Ich kann IMHO inzwischen einen guten Teil gängiger Bass-Techniken (fingerstyle, slap, palm muting, fretless) nicht unbedingt spektakulär aber hoffentlich solide und mit gutem Sound anbieten.

Ich bin stilistisch offen; wenn ich spontan Stichworte nennen solte,dann wären diese "Soul, Funk, souliger/funkiger PoP, gerne mit jazzigem oder rockigem touch". Ich g (...) Mehr anzeigenlaube aber, dass mit den Zutaten "guter groove und sound, stimmiges Arrangement und gutes Zusammenspiel" immer etẃas hörenswertes (und spielenswertes) herauskommt und diese Komponenten sind mir deutlich wichtiger als Genre-Schubladen. Nicht geeignet bin ich allerdings für Metal o.ä. - dafür sind meine Haare zu kurz.

Capabilities: wachsend ;-). Basslinen aus Aufnahmen exakt raushören geht inzwischen gut und in der Regel kann ich die dann auch sauber spielen. Rhythmisch kniffligere Dinge müssen ggf. geübt, Fingersätze optimiert werden und das dann meist zeitnah abrufbar. Ich habe angefangen, mit Noten zu arbeiten (vor allem zum eigenen Dokumentieren), aber von "vom Blatt spielen" bin ich noch recht weit weg. Ein lead sheet lesen ist normalerweise kein Problem.

Ich würde mich durchaus als ambitioniert bezeichnen, aber: ICH BIN KEIN PROFI! Das bedeutet zum einen, dass ich dieses Hobby in meiner Freizeit ausübe und die verfügbare Zeit nicht unbegrenzt ist. Zum andern habe ich nicht alles fertig abrufbar auffer Pfanne und brauche Zeit zum Üben. Weniger anzeigen

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