nanny goat

Nach Gründung der Band im Jahr 1997 tingelten die fünf Musiker/innen durch Kneipen, Bars und Clubs im Raum Trier, Saarburg, Luxemburg und Belgien um geneigten Zuhörern ihre Rockperlen um die Ohren zu schmettern. Wenige Jahre später wurde unter Zusammenarbeit mit Robert Whiteley (Lewd Prank) 2001 das Debut-Album „Too many love songs“ aufgenommen und im Eigenvertrieb vermarktet.
Bald darauf, und mit neuer CD im Gepäck, gewann die Band den Rockförderpreis Trier wodurch sie sich in der lokalen und überregionalen Musikszene etablierten. Es folgten weitere Auftritte, unter anderem als Support für „Die Happy“, „Reamon“, „The Shanes“ und anderen Rockgrößen, so wie Auftritte auf mehreren Festivals.
2002 wurde dann das Frankfurter Label „Roadmovie productions“ auf den Fünfer aus Trier aufmerksam u (...) Mehr anzeigennd unterstützte die Produktion des zweiten Longplayers. Wiederum griff die Band auf Robert Whiteley zurück, der die ausgewählten acht Songs zusammen mit der Band in mehreren Studios in Liverpool (UK) auf Band brachte. „Superficial dephts“, das neueste Album der Band, erschien dann im März 2003 auf dem Frankfurter Label.
Nach längeren Pausen wegen Diplom- und Magisterarbeiten sind Nanny Goat nun wieder bereit die Herzen ihrer Fans durch Liveauftritte zu begeistern. Mit neuem Gitarristen (Dominik Lermen) begab sich schließlich die Mutterziegen im März und April 2005 zusammen mit den Marburger Labelkollegen „Ashes of pompeii“ auf eine 10-tägige Deutschland-Tour und rockten durch Clubs und Bars in Städten wie Berlin, Hamburg, Leipzig, Stuttgart, Marburg, Frankfurt, Düsseldorf und in ihrer Heimatstadt Trier.
Im weiteren Verlauf des Jahres gewannen die Ziegen den in Trier stattfindenden „Battle of the Bands“ in der Kategorie „unplugged“, wodurch auch ihr Akustik-Projekt nicht ungewürdigt blieb.
Eingesperrt im Proberaum arbeiten sie fleißig an neuen, sowohl schrammeligen und verzerrten, als auch akustischen Rockperlen und legen somit den Grundpfeiler eines neuen Studioalbums. Weniger anzeigen