STATTLANDFLUSS

Laut, leise, rotzig, weich, immer ehrlich und authentisch, mit dem Herz auf der Zunge und mit so ehrlichen Texten, dass man fast schon ein bisschen zu nah am Geschehen ist. Mit dabei ist immer ganz viel Wut, Unverständnis und Trotz, gepackt in aggressive Bass-Riffs, die sich mit einer kraftvollen Stimme mischen. Sängerin Laura tanzt klanglich irgendwo zwischen bodenloser Ruhe und Wahnsinn – fuchsteufelswild und zu Tode betrübt zugleich. Dieses Duo wird um rotzige Shouts ergänzt, getragen von Gitarrenlicks, die im Ohr bleiben und Drums, die den Raum für den Song aufspannen und offenhalten. Die vierköpfige Band hat nicht zu allem eine Meinung, aber ganz viel zu sagen zu Coming-Of-Age, mentaler Gesundheit und Feminismus.

Gegründet 2019, konnte die Band bereits im ersten Jahr ganz Bonn begeis (...) Mehr anzeigentern. Darauf folgte die Veröffentlichung der ersten EP „Nach Hause“. Hier haben STATTLANDFLUSS vor allem eins: Ausprobiert. Wohin geht die Reise? Klassische Pop-Nummern? Etwas brachialer? Vielleicht Fokus komplett auf die Lyrics? Die Corona-Pandemie haben sie dazu genutzt, ihren Sound zu verfeinern. Und jetzt geht es an EP Nummer 2.

STATTLANDFLUSS ist das Zuhause, das so viele Menschen da draußen suchen.
Und STATTLANDFLUSS meinen es genau, wie sie sagen, wenn sie sagen:

„Fühl einfach alles, was du fühlen willst – nur bitte fühl nicht nichts.“ Weniger anzeigen