Swift vs. UMG
Vertragsverhandlungen: Taylor Swift tritt für Künstler und Künstlerinnen ein
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Taylor Swift (2017). © Universal Music
In einem Instagram-Post teilte Taylor Swift mit, dass ihr Vertragswechsel zur Universal Music Group an zwei Bedingungen geknüpft war. Bevor sie ihren neuen Vertrag bei Republic unterzeichnete, stellte Swift einerseits sicher, dass die Master-Aufnahmen künftig in ihrem Besitz verbleiben.
Weiterhin forderte der Country-Pop-Star von der Universal Music Group, die auch die Distribution für Swifts bisheriges Label, Big Machine Records, übernimmt, die Erlöse aus dem Verkauf von deren Anteilen am Streaming-Giganten Spotify an die eigenen Künstlerinnen und Künstlern auszuschütten. Swift setzte auch durch, dass die Höhe der Ausschüttungen nicht von etwaigen Vorschüssen seitens Universal bedingt werden (Stichword "unrecouped balances").
Taylor Swifts Instagram-Post
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