Branchenwandel
Münchner Veranstalter: "Eigentlich läuft es ja gut. Aber…"
Im Jetzt-Magazin äußern sich drei Münchner Veranstalter über den Wandel innerhalb der Live-Branche und die konkrete Situation in ihrer Stadt. Backstage PRO dokumentiert einige Kernaussagen.
veröffentlicht am 23.02.2015 8
Offizielle Partnerschaft gestartet
LiveKomm und Backstage PRO kooperieren: Bessere Vernetzung von Veranstaltern mit Live-Acts
Die Live Musik Kommission, Verband der Musikspielstätten in Deutschland e.V., kooperiert mit Backstage PRO, dem Profinetzwerk für die Musikszene. Beide Netzwerke wollen durch ihre Partnerschaft einen größeren Austausch zwischen Musikern, Veranstaltern und Clubbetreibern ermöglichen.
veröffentlicht am 25.11.2014 1
zur diskussion
Zwischen Galaabend und Pay-to-Play. Welchen Wert hat ein Live-Act?
"Unsere Unkostenpauschale beträgt unter Freunden min. 4.500€ plus Extras". Passt diese Forderung zum Booking-Angebot eines Gigs, den eine regionale Band in einem kleinen Laden vor Ort organisiert und stemmt? Wohl kaum. Auch umgekehrt passt's nicht, wenn zum Beispiel eine Newcomercombo durch "für lau"-Auftritte gestandenen Cover- und Jazzprofis die Firmen- oder Galaauftritte wegschnappen wollte. Aber welche Deals sind wann wirklich angemessen? Wir beleuchten die Bookinglandschaft, freuen uns auf euer Feedback und wünschen uns eine rege Diskussion.
veröffentlicht am 18.01.2013 159
"vom clubgeschäft kann ich nicht leben"
Interview: Knust-Betreiber Karsten Schölermann über Nachwuchsförderung und zeitgemäße Kulturpolitik
Im ersten Teil des Interviews gewährte Karsten Schölermann einen tiefen Einblick in seine finanziellen Zwänge als Besitzer des Knust. Der zweite Teil des Interviews behandelt die daraus resultierenden Konsequenzen für Nachwuchsförderung, die ideale Größe eines Liveclubs und die Idee einer zeitgemäßen Kulturpolitik.
veröffentlicht am 18.04.2012 4
"man beutet in erster linie sich selbst aus"
Interview: Knust-Betreiber Karsten Schölermann über Pay-to-Play und die Kunst des Überlebens als Clubbesitzer
Der Hamburger Musikclub Knust gilt als einer der besten Clubs der Republik. In einem außergewöhnlich offenen Interview spricht Inhaber Karsten Schölermann über die Selbstausbeutung als Clubbesitzer, das Pay-to-Play-Prinzip und die Schwierigkeit mit Livemusik Geld zu verdienen.
veröffentlicht am 11.04.2012 49