Wachsendes Angebot
Streaming-Charts: Stehlen Podcasts der Musik die Show?
Podcasts werden auf Spotify und Co. immer beliebter – könnte dieser Trend das Angebot der Streaming-Plattformen nachhaltig verändern?
veröffentlicht am 21.10.2019
Ausnutzen der Machtposition
Beschwerde gegen Tencent könnte Anteilskauf an Universal verhindern
Die Zukunft des geplanten Verkaufs von Anteilen der Universal Music Group (UMG) durch das chinesische Unternehmen Tencent ist unsicher: Eine chinesische Regulierungsbehörde untersucht auf eine Beschwerde von Tencents Lizenznehmern hin deren Geschäftspraktiken.
veröffentlicht am 28.08.2019
Was lange währt...?
Chinesischer Medienkonzern Tencent will Anteile an Universal kaufen
Wie der Universal-Mutterkonzern Vivendi am 6. August 2019 bekanntgab, plant der chinesische Medienkonzern Tencent, einen Anteil von zehn Prozent an der Universal Music Group (UMG) zu erwerben.
veröffentlicht am 06.08.2019
Hohe finanzielle Verluste
Indie-Labels beschweren sich über gravierende Probleme bei der Tonträgerauslieferung
In einem offenen Brief beschweren sich US-amerikanische Independent-Plattenläden, dass das seit kurzem mit der Auslieferung von Major-Veröffentlichungen betraute Unternehmen Direct Shot die Bestellungen nicht ordnungsgemäß abwickelt.
veröffentlicht am 05.08.2019
Zweistelliges Wachstum im Streaming
Universal Music Group meldet Rekordumsätze in der ersten Jahreshälfte 2019
Die Universal Music Group erwirtschaftet im ersten Halbjahr 2019 Rekordumsätze. Besonders bemerkenswert ist dabei das zweistellige Wachstum im Streaming.
veröffentlicht am 29.07.2019
Verteidigung gegen die Sammelklage
Universal behauptet, dass nur 22 Masterbänder beim Studio-Brand zerstört wurden
Die Universal Music Group behauptet nach dem Bekanntwerden der Schäden durch das Feuers in einem ihrer Studios, dass diese weit geringer als bisher angenommen wären und wehrt sich gegen eine drohende Sammelklage.
veröffentlicht am 22.07.2019
Angst vor negativen Bewertungen
Vivendi pausiert den Anteilsverkauf der Universal Music Group, vermutlich wegen des Studio-Brandes
Der Anteilsverkauf der Universal Music Group (UMG) durch das französische Medienunternehmen Vivendi wurde auf unbestimmte Zeit gestoppt. Der mutmaßliche Grund sind die negativen Auswirkungen des Feuers in den Universal Studios auf die Bewertung der UMG.
veröffentlicht am 28.06.2019
Hat der Brand Folgen für den Verkauf?
Die Betroffenen des Brandes in den Universal Studios drohen dem Label mit Klagen
Nachdem Universal über das Ausmaß eines Feuers in den eigenen Studios im Jahr 2008 gegenüber den Künstlerinnen und Künstlern gelogen hat, drohen einige der Betroffenen mit Klagen gegen das Studio. Dadurch könnte der Verkauf des Labels gefährdet werden.
veröffentlicht am 17.06.2019 1
Abkehr von der visuellen Benutzeroberfläche
Universal Music Group will sich mit neuer Partnerschaft für die digitale Zukunft rüsten
Die Universal Music Group (UMG) gibt seine strategische Partnerschaft mit dem KI-Unternehmen Super Hi-Fi bekannt. Das Unternehmen möchte sich damit im Bereich des digitalen Musikkonsums zukünftig besser positionieren.
veröffentlicht am 13.06.2019
Noch lange nicht am Ziel
Musiklabels im Vereinigten Königreich veröffentlichen Zahlen zur Geschlechtergerechtigkeit
Die drei großen Major-Labels im Vereinigten Königreich – Sony, Universal und Warner – haben Zahlen zur Geschlechtergerechtigkeit in ihren Betrieben veröffentlicht. Diese beleuchten nicht nur den sogenannten Gender Pay Gap, sondern auch die Geschlechterverteilung in den Unternehmen.
veröffentlicht am 29.05.2019
Datenanalyse von MIDiA
Globaler Umsatz mit "recorded music": So teilt sich das Geld auf Majors, Indies und den Direktvertrieb auf
Der MIDiA-Analyst Mark Mulligan stellt in einer neuen Hochrechnung die Anteile vor, die Major- und Independent-Labels sowie der Direktvertrieb am globalen Umsatz der Musikindustrie im Jahr 2018 hatten.
veröffentlicht am 19.03.2019
Bietet Vivendi schlechte Konditionen?
Potentielle Käufer sind skeptisch: Was geschieht mit der Universal Music Group?
Die Pläne des französischen Medienunternehmens Vivendi, einen bis zu 50-prozentigen Anteil ihrer Tochtergesellschaft Universal Music Group (UMG) zu verkaufen, nehmen Gestalt an. Doch gleichzeitig kritisieren potentielle Käufer die Konditionen.
veröffentlicht am 04.03.2019